Mittwoch, 30. April 2014

Auswärts essen in Holland

Ich bin mit dem holländischen Essen, bzw. Fast Food, aufgewachsen. Ich liebe das Essen dort und vermisse es immer, wenn ich zurück in Hessen bin. Denn so eine richtige Frittenbude, das gibt es im Inland kaum noch. Eine Schande. Allerdings ist dann natürlich der Heim-Besuch noch mal besonders schön, wenn man mal wieder das Essen bekommt, das man schon länger nicht mehr hatte.

Jetzt und hier stelle ich euch einfach mal meine Favoriten vor, was das Frittenbuden-Essen angeht. Klar, das ist nicht gesund und wenn ich das jeden Tag essen würde, da könnte ich so viel joggen gehen wie ich will, da wäre ich kugelrund. Aber man darf sich ja auch mal was können, was?

Den Klassiker kennt man mittlerweile auch in weiten Teilen Deutschlands: Die Frikandel.
Schon mal gesehen, was? Gibts sogar auch in Blätterteig eingerollt als Mitnehm-Snack. Wird oft als Geflügelrolle bezeichnet. 
In Holland besteht die Frikandel (sprich: Frika-déll, das "n" wird nicht betont) aber normalerweise auch zu großen Teilen aus Pferdefleisch, das ist in Deutschland nicht der Fall. Deshalb schmeckt sie hier auch anders als in unserem Nachbarstaat.
Pur oder als Frikandel speciaal (mit frischen Zwiebeln, Mayo und Curry-Soße), ein leckeres "Würstchen"!

Auch nicht völlig fremd ist vielleicht der Bamihappen:
Eine panierte und frittierte Scheibe asiatischer Nudeln. Abgefahren, oder? Und sowas von lecker! Einer meiner Favoriten! Gibts oft in zwei verschiedenen Versionen: Pikant und Mild, oder rund und eckig.

Auch gut für auf die Faust: Das Kaassoufflé:
Aber vorsicht! Sehr heiß von innen! Und sehr sättigend... Unterscheiden sich auch oft in der Qualität und Form. Manchmal sind sie eckig, manchmal rund. Manchmal super-duper-ober-lecker, manchmal eher naja. 

Und da sind wir schon bei meinen absoluten Lieblingssnacks: Die Vleeskroket (Fleischkrokette):
Ich mag sie wirklich am liebsten. Die Fleischkrokette beinhaltet unter einer knusprig frittierten Panade eine Art Fleischmus. Ja, das klingt jetzt nicht so lecker und an der Fleischkrokette scheiden sich auch die Geister wegen der Konsistenz. Aber es ist auf jeden Fall ein Klassiker. Die Holländer servieren die Fleischkrokette gern mit Senf, was ich persönlich aber nicht besonders mag.

Ganz ähnlich wie die Fleischkroketten sind die Bitterballen:
Selber Geschmack, selbe Konsistenz, wohl auch die selben Zutaten, nur als kleine Bällchen. Schöner Snack!

Jetzt hab ich Hunger... und Lust auf Frittenbude!

Sonntag, 27. April 2014

Kochen in Holland

Wir machen immer wieder Ferien in den Niederlanden, genauer gesagt, am westlichsten Zipfel an der Nordseeküste, der noch zu den Niederlanden gehört, in der Provinz Zeeland, an der belgischen Grenze.
Die Holländer sind nicht unbedingt für ihre kulinarische Vielseitigkeit oder Kreativität bekannt. Wer wie ich im holländischen Grenzgebiet aufgewachsen ist, kennt eher Frikandel, Fleischkrokette und Bami-Happen. Und das wird alles frittiert, also nicht unbedingt etwas für die schlanke Linie..
Aber natürlich bekommt man 500m vom Meer entfernt auch den besten, frischesten Fisch, und eine riesen Auswahl dazu. An unserem ersten Tag gab es das hier:
Rezept Nr. 1: Frittierte Sepia und Garnelen, dazu Zucchini-Sticks.
Sepia sind kleine Tintenfische, auf dem Fischmarkt in Sluis sind sie komplett gehäutet, gesäubert und entbeint (ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, ob man bei Tintenfischen von entbeinen spricht oder eher von entgräten..), das Fleisch ist weiß, auch die Tentakeln sind weiß, manchmal mit ein wenig lila. Die Tuben der Sepia habe ich von den Tentakeln getrennt und halbiert, die Tentakeln lasse ich je nach Größe ganz oder schneide sie auch noch mal in der Hälfte durch. Bei den gekochten Garnelen entferne ich vom Panzer nur den Kopf und die Beinchen. In einer großen Schüssel wird der Fisch dann mit Mehl und einer Prise Salz gemischt. Vom Mehl bleibt nur das am Fisch kleben, was muss, man kann also nicht zu viel nehmen.
In der Zwischenzeit Fritöse anschmeißen oder in einem großen Topf 1,5 bis 2 Liter Frittierfett oder Sonnenblumenöl erhitzen (wenn Bläschen am Holzlöffel aufsteigen, ist das Fett heiß genug). Nach und nach den Fisch im Fett frittieren, bis die Panade leicht gebräunt ist. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Für die Zucchini-Sticks das Gemüse in Streifen schneiden, ebenfalls mehlen und entweder im gleichen Topf frittieren oder in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten. Beim frittieren saugt sich die Zucchini etwas mehr mit Öl voll, finden vielleicht viele nicht so lecker. Beim anbraten in Olivenöl kommt natürlich noch der leckere Olivenöl-Geschmack dazu, außerdem werden sie knuspriger.
Dazu passt Mayonnaise vermischt mit Zitronensaft zum Dippen, oder Aioli
Übrigens: Den verbliebene Panzer und Schwanz bei den Garnelen kann man mitessen! Geschmacklich macht der nichts, aber die Garnelen haben dadurch natürlich viel Crunch und erinnern ein wenig an Chips. 

Rezept Nr. 2: Leckere Beilage zum frischen Fisch: Pesto-Risotto und geschmorte Tomaten:

Wir hatten keine Pinienkerne für das Pesto. Es gab zwar welche im Supermarkt in Belgien, aber nur in riesigen Tüten und Pinienkerne sind teuer, deshalb habe ich darauf verzichtet und das Pesto nur aus Basilikum, Olivenöl und Parmesan gemacht: Basilikum in ein hohes Gefäß geben, etwas Olivenöl darüber gießen und mit dem Pürierstab pürieren, nach und nach Olivenöl zugießen, bis das Pesto schön samig ist, dann je nach Menge des Pestos Parmesan untermischen. Falls das Pesto durch den Parmesan wieder fester wird, einfach noch etwas Olivenöl untermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
In der Zwischenzeit ca. 1,5 Liter Wasser im Wasserkocher aufkochen. Eine Zwiebel und 2-3 Knoblauchzehen klein schneiden, in einem weiten Topf etwas Olivenöl erwärmen, Zwiebel und Knoblauch dazu geben und glasig dünsten. Dann eine Tasse Reis zugeben, etwas anschwitzen lassen. Das Wasser aus dem Wasserkocher in ein Gefäß geben und mit 2-3 EL Instant-Brühe mischen. Den Reis mit einem Glas Weißwein oder Rosé ablöschen (ja, ich hatte noch eine Flasche Rosé offen und dachte mir, dass das sicher auch geht, und es stimmt!) und den Wein kurz aufkochen lassen und dann auf mittlerer Hitze weiterköcheln lassen, bis er verdampft ist. Dabei den Reis immer wieder umrühren. Sobald die Flüssigkeit fast weg ist, 2-3 Suppenkellen Brühe über den Reis geben, rühren, rühren, rühren, bis die Flüssigkeit weg ist und dann wieder Brühe zugeben. Das alles wiederholen, bis der Reis gar ist (dauert ca. 15 bis 20 Minuten). Zwischendurch Salz und etwas Pfeffer zum Reis geben und am Ende noch mal abschmecken. Nicht zu viel Salz nehmen, da der Parmesan auch salzig ist. Wenn der Reis gar ist, vom Herd nehmen, 2-4 EL geriebenen Parmesan unterrühren und etwas ziehen lassen.
Die Cocktail-Rispentomaten lasse ich am Strunk, das sieht schöner aus, lege sie in eine kleine Auflauf-Form, etwas Olivenöl und Salz darüber verteilen und ab damit in den Ofen. Je nach Geschmack, bei ca. 180 Grad, für 10-20 Minuten schmoren. Nach 10 Minuten sind sie noch etwas knackig, nach 20 im Inneren schön weich und heiß.

Tipp für frischen Fisch: Falls der Fisch aus der Plastikverpackung kommt, würde ich ihn noch mal kurz abwaschen und abtupfen, dann in Mehl wenden und abklopfen. In einer Pfanne Sonnenblumenöl und ein Stück gesalzene Butter erhitzen, den Fisch darin von beiden Seiten anbraten, bis die Mehlkruste leicht gebräunt ist. Zum Ende der Garzeit noch mal ein Stückchen Salz-Butter zugeben und salzen und nach Geschmack auch pfeffern. Wer mag, gibt auf seinem Teller etwas Zitrone auf den Fisch.

Rezept Nr. 3: Nudelsalat mit gegrilltem Gemüse zu marinierten Lamm-Kotelettes

Die Lamm-Kotelettes abwaschen, trocken tupfen und in einen Gefrierbeutel legen. 3-5 Knoblauchzehen andrücken, etwas Petersilie und Rosmarin grob hacken, eine Chili-Schote in Stücke schneiden, alles zum Lamm in den Gefrierbeutel geben, den Saft einer halben Zitrone und Olivenöl zugeben, salzen und pfeffern, und dann den Gefrierbeutel gut verschließen. Den Inhalt des Beutels von außen gut verschmischen und ein bißchen kneten. Dann für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank legen.
Nudeln in reichlich Salzwasser kochen, Basilikum-Pesto vom Vortag (siehe oben) und 3-4 EL Creme fraiche mit den noch heißen Nudeln mischen und ziehen lassen. In der Zwischenzeit eine Zucchini, eine Paprika, eine Chili-Schote putzen und in nicht zu kleine Stücke schneiden. Ein Glas Oliven abtropfen lassen. Das Gemüse außer den Oliven in einer großen Pfanne in etwas Olivenöl scharf anbraten, gut salzen und pfeffern. Noch heiß unter die Nudeln mischen, Oliven zugeben und auskühlen lassen. Dabei immer wieder durchmischen. Vor dem Verzehr noch mal abschmecken, meistens kann dann noch immer etwas Salz dran, da die Nudeln und auch das Gemüse viel Salz aufsaugen. Und es gibt kaum etwas schlimmeres als einen laffen Nudelsalat.
Die Lamm-Kotelettes direkt aus dem Beutel auf eine heiße Grillpfanne legen. Wer mag, pickt sich Knoblauchzehen, Chilis, Rosmarin und Petersilie raus und legt es mit in die Pfanne. 

Rezept Nr. 4: Impro-Erdbeer-Küchlein


Am Ostersonntag sollte es doch auch Kuchen geben, nicht wahr? Einziges Problem: Fertig-Böden gibts nicht in Holland! Zumindest nicht in den Supermärkten, in denen wir waren. Etwas verwunderlich ist das schon, denn die Auswahl an frischen Fertiggerichten ist riesig (Nudel- und Kartoffelsalate, Törtchen, Pies, Nudelgerichte, gekochte Kartoffeln... ach, eine endlose Liste könnte ich hier machen..). Aber vielleicht backen die Holländer einfach gern.
Meine Idee war, fertige Waffeln zu nehmen. Die ganz einfachen weichen, die man immer und überall bekommt, laufen hier zu Lande auch oft unter Frischei-Waffeln
Die Waffeln habe ich mit gezuckerter Creme fraiche bestrichen, für 6 Stück waren das ca. 6 EL. Dann die Erdbeeren darauf verteilen. Bei dem Tortenguss mit Erdbeer-Geschmack habe ich die Hälfte der Flüssigkeit mit Bessen Genever getauscht, das gab einen leckeren, fruchtigen Geschmack, schmeckte aber nicht nach Alkohol. 
Die Idee ist gut angekommen und eine witzige Alternative zu den stehts selben Tortenböden!

Das wars zum Selber-kochen, in einem der nächsten Artikel erzähl ich euch dann mal, was man in Holland auf jeden Fall auch auswärts mal probieren sollte!

Freitag, 11. April 2014

Asiatische Nudelsuppe

Oder eher: Asiatisch angehauchte Nudelsuppe.
Für einen schönen Topf voll habe ich folgende Zutaten benutzt:
1 Zwiebel, halbiert und in Streifen geschnitten, 2-3 Knoblauchzehen, grob gehackt, 1 etwa  5cm lange Scheibe Ingwer, 1 Chilischote, in Scheiben, 1 rote Paprika, in Scheiben, 1 Möhre, in Scheiben, 4 Champignons, in Scheiben, 1 Packung Zuckerschoten (ca. 100 - 150g), geputzt (sprich: gewaschen und die Enden geschnitten), 1 Packung frische Sojabohnensprossen (ca. 100 - 125g), 2 EL Instant-Gemüsebrühe, Salz, 150g asiatische Nudeln, etwas Soja-Soße.
Etwas Öl (Sonnenblumen- oder Rapsöl) in einem großen Topf erhitzen und das Gemüse, außer den Zuckerschoten und den Sojabohnensprossen, kurz andünsten und mit Wasser ablöschen. Das restliche Gemüse zufügen und mit soviel Wasser auffüllen, dass es mehr als bedeckt ist. Aufkochen und etwas köcheln lassen, dann mit der Gemüsebrühe und Salz kräftig würzen. Wer bei der Schärfe der Chilis unsicher ist, nimmt erstmal nur die Hälfte der geschnittenen Schote und würzt nach Geschmack mit dem Rest nach.
Die Suppe für 10-15 Minuten köcheln lassen, dann den Herd ausschalten und alles ziehen lassen. Bei mir waren das ca. 4 Stunden.
Die Nudeln können extra nach Packungsanweisung gekocht werden: abschrecken und dann mit der Brühe in der Schüssel übergießen. Ich war allerdings zu faul, habe die Suppe einfach nochmals aufkochen lassen, dann die Nudeln zugefügt und noch 5 Minuten in der Suppe köcheln lassen. Hat auch geklappt, aber die Nudeln werden dadurch etwas weicher und ein bißchen schlotzig.
Im Asia-Laden habe ich übrigens diese Nudeln gekauft und dafür benutzt:
Die sind ohne Eier und schön breit.
Beim Anrichten sollte man die Nudeln und das Gemüse am besten mit einer Nudelzange rausheben und in eine Schüssel geben und dann erst die Brühe zufügen, sonst gibst eine riesen Schweinerei. Der Ingwer wird nicht mitgegessen, wer ihn findet, darf ihn behalten! Das ganze kann man dann nach Geschmack natürlich noch mit ein paar Spritzern Sojasoße würzen.
Jeder Asiate wird bei diesem Rezept wahrscheinlich die Hände überm Kopf zusammen schlagen, aber uns hats geschmeckt..

Mittwoch, 9. April 2014

Pasta Fagioli e Frutti di Mare

Heute gibts mal ein Rezept, inspiriert durch die authentische italienische Küche, die ich (nicht nur in Italien im Urlaub) kennen lernen durfte. Entstanden ist es eher aus Resten und verbindet zwei bis drei Pasta-Gerichte in einem.

Dazu braucht man für 2 Personen ca. 300g oder 1 Packung Meeresfrüchte-Mischung aus der TK oder auch frisch, dann aber ohne Soße oder Würzung, 1 kleine Dose Wachtelbohnen oder Weiße Bohnen, 6 Tomaten, 1-3 Knoblauchzehen (nach Geschmack), Saft von einer halben Zitrone, etw. Basilikum, Salz, Pfeffer, Chili und natürlich Pasta nach Wahl. Ich liebe Linguine und benutze sie für dieses Gericht meistens, hatte aber beim letzten Mal keine im Haus, deswegen gabs eine wilde Mischung aus Tagliatelle und Bavette.
Die Meeresfrüchte in einem Sieb antauen lassen, währenddessen die Bohnen abtropfen lassen und im Wasserkocher Wasser kochen. Die Haut der Tomaten kreuzweise einritzen, in eine Schüssel legen und mit dem kochenenden Wasser übergießen, etwas darin ziehen lassen. In der Zeit die Knoblauchzehen abziehen und nach eigenem Belieben grob hacken, klein hacken, ganz lassen, halbieren oder zerdrücken. Dann die Tomaten aus dem heißen Wasser nehmen und häuten.
In einem kleinen Topf ca. 2 EL Olivenöl erwärmen, Knoblauch darin kurz andünsten, dann die Meeresfrüchte zugeben, etwas schmoren lassen und mit dem Saft der halben Zitrone ablöschen. Dann vorsichtig die gehäuteten Tomaten mit den Händen in den Topf quetschen. Das spritzt ganz schön, also lieber nicht in der Sonntagsbluse machen! Die Tomaten müssen nicht winzig klein werden, einfach grob zerpflücken und schön quetschen. Jetzt kommen die Bohnen noch in den Topf und alles mit Salz, Pfeffer und scharfem Chili würzen (ich benutze da getrocknete Chili-Flocken aus Italien, aber sowas kriegt man auch im Supermarkt, natürlich gehen aber auch frische Chilis!). Deckel drauf und bei geringer Hitze weiter köcheln lassen, bis die Nudeln fertig sind. Die Zeit, die diese jetzt brauchen, um al dente zu werden, braucht die Soße auch zum ziehen. Kurz vor Ende der Garzeit den Basilikum hacken und zur Soße geben. Noch mal alles abschmecken. Die Tomaten zerfallen beim Kochen und geben eine eher dünne Soße. Dicker sollte sie auch nicht sein, man nimmt die Flüssigkeit eher, damit die Nudeln nicht aneinander kleben und isst im Prinzip Meeresfrüchte und Bohnen mit Nudeln. In Italien, wohlgemerkt, ertränkt niemand seine Pasta in Soße!

Varianten des Rezeptes:
Pasta Fagioli
Unglaublich lecker! Im Prinzip ganz ähnlich wie oben, nur ohne Meeresfrüchte und Zitrone. Außerdem kann man natürlich statt der frischen Tomaten auch welche aus der Dose nehmen. Aber aufpassen: Passierte Tomaten aus dem Supermarkt sind oft sehr süß! Am besten verschiedene Marken probieren oder dann doch lieber hand-quetschen. Macht auch mehr Spaß.
Wachtelbohnen gibts übrigens in türkischen Supermärkten eher als in deutschen. Und die lohnen sich wirklich!

Pasta Frutti di Mare
Wie beschrieben, nur ohne Fagioli, also ohne Bohnen.

Pasta al Pomodoro
Lasst einfach alles weg, außer dem Knoblauch, den Tomaten und dem Basilikum. Und Salz, Pfeffer und Chili.

Lasst es euch schmecken!